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Ebook Herunterladen Die Studentin, die nach Cannes wollte. Eine Erzählung über die Kunst, mit Fake zu leben. Wie gelingt glaubwürdige Kommunikation? Sich selbst finden und authentisch sein im digitalen Zeitalter, by Jörg Tropp

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jörg Tropp ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft, insbesondere für Strategische Kommunikation und Medienökonomie. 1997 promovierte er an der Universität-GH-Siegen (Dr. phil.). 2004 folgte die Habilitation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Ruf an die Hochschule Pforzheim. Bis 2001 war Jörg Tropp geschäftsführend in internationalen Kommunikationsagenturen tätig. Er ist Mitglied in diversen nationalen und internationalen Forschungsverbänden (z.B. European Communication Research and Education Association/ECREA) und Berater von Unternehmen, Kommunikationsverbänden und Non-Profit Organisationen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 112 Seiten

Verlag: Frankfurter Allgemeine Buch; Auflage: 1 (24. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3962510656

ISBN-13: 978-3962510657

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 1,7 x 19,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

1 Kundenrezension

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 65.270 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Fakes, das produzieren die anderen. Wir Gutmenschen bekämpfen sie. Auf unserer Seite ist die Wahrheit. Je mehr wir uns von Fakes umzingelt sehen, desto rabiater fordern wir die fakefreie, objektive Information und am besten auch noch Ämter, die dies überwachen. Oder die sozialen Medien soll das tun und werden mit Strafgeldern überzogen, wenn sie versagen.Spätestens an dieser Stelle kommt man ins Grübeln. So wie Jörg Tropp, habilitierter Kommunikationswissenschaftler an der Hochschule Pforzheim. Was er uns mit seinem schmalen Büchlein erzählend liefert, nennt er LiF, Leben im Fake. Auf eine sympathisch subjektive Art plädiert er dafür, das Wort Realität aus unserem Wortschatz zu streichen. Alles ist doch Konstruktion. Allerdings, dafür ist er dann doch, müsse man zwischen strategischer und nicht strategischer Fake unterscheiden. Strategisch heißt zielbewusst eingesetzt. Und damit sind wir dann doch bei Trumps alternativen Fakten gelandet. Der Autor hält dagegen: Wir alle stecken im unausweichlichen Gefangensein im LiF? Und wenn das so wäre, wie soll man damit umgehen? Es wäre schade, den Argumentationsgang von Tropp dem Leser vorzukauen. 100 Seiten sind doch keine Lesezumutung. Ein Buch, von dem man hoffen darf, dass es in die gesellschaftliche Debatte kommt und den Weg in die ethisch aufgeplusterte Eindeutigkeit versperrt.

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husryn tatabangku

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